Internorm Architektur Wettbewerb 2015
Fenster im Blick
„Herzlichen Glückwunsch!“ Der erste Internorm Architektur Wettbewerb „Fenster im Blick“ ist entschieden und wir gratulieren den Preisträgern.
Architekten werben mit ihrem Werk – so heißt es. Internorm bietet ihnen mit dem Wettbewerb „Fenster im Blick“ dafür eine Plattform. Prämiert werden Neu- und Modernisierungsobjekte in denen Produkte von Internorm zum Einsatz kommen – Fenster, Haustüren und/oder I-tec Technologien.
2015 lobte Internorm gemeinsam mit den Kooperationspartnern Bauelemente Bau und Architektur & Bau den Wettbewerb zum ersten Mal aus. Es lockten insgesamt 4.000 Euro Preisgeld. Die eingereichten Projekte wurden von einer Fachjury bewertet. Besonders innovative und zukunftsweisende Projekte konnten sich für den Sonderpreis „Innovation & Technologie“ bewerben. Auch hier vergab die Jury einen ersten Preis.
1. Preis: Wohnanlage Ankenreuthe, Architekturbüro Nachbaur/Wörter
Innovationspreis: Betriebsgebäude mit Inhaber-Wohntrakt, Architekturbüro Thomas Hirt
Anerkennungspreis Wohnbau: Sonnenhaus Holzer, Dipl.-Ing. Anton Holzer
Anerkennungspreis Objektbau: Firmensitz Bauunternehmen Fröschl, Röck Architekten
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1. Preis: Rheintal im Blick

1. Preis: Rheintal im Blick
Wohnanlage Ankenreuthe, Architekturbüro Nachbaur/Wörter
An exponierter Stelle über dem Rheintal und mitten im Grünen wurde die kleine Anlage mit neun Wohneinheiten realisiert. Durch die kleinteilige Struktur, die zurückhaltende Architektur und die Holzschindelfassade aus enggewachsener Fichte fügt sich das Ensemble gut in die Landschaft ein. Eine nachhaltige Gebäudetechnik trägt zusätzlich zu einem behutsamen Umgang mit der Umwelt bei. Großformatige Holz-/Aluminium-Fensterelemente von Internorm bringen die Landschaft ins Gebäudeinnere und erlauben den Ausblick auf das Rheintal.
Fotos: Jens Ellensohn
Vertriebspartner: K-Wert Fensteragentur
Innovationspreis: Neuer Blick auf bekannte Materialien

Innovationspreis: Neuer Blick auf bekannte Materialien
Betriebsgebäude mit Inhaber-Wohntrakt, Architekturbüro Thomas Hirt
Sichtbeton im Innenraum? Ja – wenn er durch Lärchenholz ergänzt wird. Diese beiden Baustoffe prägen den Charakter im Inneren des Wohngebäudes. Dank der Vorfertigung der Stahlbeton-Sandwichelemente ist die Oberflächenqualität sehr hoch. Passend dazu: die Qualität der Fensterelemente von Internorm. Die in Lärche-Sichtoptik gehaltenen Fensterelemente und angepassten Zargen dienen dem inneren Abschluss der Betonwände und verleihen dem puristischen Beton die wohnliche und harmonische Komponente.
Fotos: Bernadette Grimmenstein
Vertriebspartner: Villatrium Schmidt
Anerkennungspreis Wohnbau: (Sonnen-)Lichtblick

Anerkennungspreis Wohnbau: (Sonnen-)Lichtblick
Sonnenhaus Holzer, Dipl.-Ing. Anton Holzer
Die Architektur ist eine Reminiszenz an die weißen Bauhaus-Villen. Hinsichtlich des Energiekonzeptes ist das Gebäude allerdings auf dem neusten Stand. Die vielfältige Nutzung der Sonnenenergie macht die Bauherren unabhängig von fossilen Rohstoffen. Sonnenkollektoren auf dem Dach dienen als Primärenergiequelle für die Heizung. Über die vollflächigen Fensterelemente von Internorm in Kombination mit dem auskragenden Balkon als baulicher Sonnenschutz gelangt die tiefstehende Wintersonne bis tief ins Gebäude vor und sorgt für Wärme und Behaglichkeit. Der hohe Wärmedämmwert der Fenster und Hebeschiebetüren macht die Ausführung in Passivhaus-Standard auch bei solch großen Öffnungen möglich.
Foto: Anton Holzer
Vertriebspartner: Wimmer Bauelemente
Anerkennungspreis Objektbau: Mit Blick aufs Detail

Anerkennungspreis Objektbau: Mit Blick aufs Detail
Firmensitz Bauunternehmen Fröschl, Röck Architekten
Der Hingucker bei diesem Gebäude ist die Außenfassade aus Stampfbeton. Unterbrochen wird sie durch schmale Fensterschlitze, die in Reihen angeordnet sind. Die Forderung nach einem Sonnenschutz am Fenster stellte ein Problem dar. Es gibt nur sehr wenige Referenzobjekte in Stampfbeton, sodass die Bauphysik in der Außenwand schwer abzuschätzen war. Dank des integrierten Sonnenschutzes der Holz-/Alu-Verbundfenster von Internorm konnte das obere Anschlussdetail problemlos gelöst werden.
Foto: Birgit Koell
Vertriebspartner: Canal & Co